Hockey: Damen und Herren starten in die Rückrunde
Mit einer bitteren 1:2-Niederlage gegen Schwarz-Weiß Köln II endete im Oktober die Hinrunde für unsere 1. Herren krachend. Doch davon haben sich unsere Männer erholt. In den vergangenen Wochen überzeugten sie vor allem in den Testspielen, siegten teils deutlich gegen höherklassige Gegner. Nun wollen unsere Männer diese Leistung auch im ersten Feld-Pflichtspiel 2017 aufs Feld bringen.
Hoch motiviert gehen unsere 1. Herren also am Sonntag um 18 Uhr ins Rheinderby gegen den Düsseldorfer SC. Die Gäste sind bisher noch ohne Sieg, doch als Vorjahres-Dritter der Oberliga-Gruppe B sind sie allemal gefährlich. Mit einer konzentrierten Leistung wollen unsere Herren im MSC also die Saisonpunkte 13, 14 und 15 holen. Und so erster Verfolger von Tabellenführer Crefelder HTC II bleiben.
1. Damen empfangen Sonntagnachmittag Dünnwald
Bereits Sonntagnachmittag empfangen unsere 1. Damen um 16 Uhr den Dünnwalder TV. Die Gäste aus dem Kölner Norden sind mit sechs Punkten Rückstand auf unsere Mädels die ärgsten Verfolgerinnen. Im MSC haben unsere Damen nun also die Chance, sich an der Tabellenspitze weiter abzusetzen – und nach dem Aufstieg vor wenigen Wochen in der Halle ein nächstes Ausrufezeichen zu setzen.
Denn schließlich führen unsere Mädels mit fünf Siegen aus fünf Spielen und 23:2-Toren souverän die Tabelle der 1. Verbandsliga an. Das Saisonziel jedenfalls ist klar: 2017 wollen unsere Damen einen Doppelaufstieg feiern. Dafür wäre ein Heimsieg gegen Dünnwald extrem wichtig.
2. Herren greifen wieder an
Ähnlich wie die 1. Herren erlebte auch unsere Zwote am letzten Hinrunden-Spieltag im Oktober ein frustrierendes Erlebnis: Gegen Schwarz-Weiß Köln III hatten unsere Männer mit einem stark ausgedünnten Kader keine Chance und verloren deutlich. Nun soll es am heutigen Samstag um 18 Uhr im MSC viel besser werden. Mit einem gut besetzen Kader will unsere Zwote den ersten Rückrundendreier im ersten Rückrundenspiel sammeln.
Drei Punkte gegen die Gäste vom Dünnwalder TV würden unsere 2. Herren in der Tabelle nach oben klettern lassen – und sie so gleichzeitig weiter aus der Abstiegsregion manövrieren. (Foto: dur)
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