# Tennis

Aufstiegsduell hautnah erlebt. Ein Bericht.

MSC Tennis 1. Herren vs Rot-Weiss Köln 2

Am Ende eines hart umkämpftes Showdowns machen unsere 1. Tennis-Herren de Aufstieg in die Regionalliga perfekt: sie gewinnen zu Hause in engen Spielen mit 5:4 gegen KTHC Rot-Weiss Köln 2.

Es wollte nicht so laufen, wie es geplant war: 28°, Sonne, 5-600 Zuschauer. Bekommen haben wir stattdessen einen grauen Himmel, Regen und jede Menge logistische und organisatorische Herausforderungen, um das Spiel in die MSC-Tennishalle zu versetzen. Ein großes Lob schon mal an dieser Stelle an das MSC-Orga-Team, das mit viel Engagement und Improvisationsvermögen uns dieses großartiges Erlebnis ermöglicht haben.

Denn, ein Erlebnis war es allemal. Trotz widrigen Zuständen fanden knapp 200 Zuschauer den Weg zum MSC, um die 1. Herren im entscheidenden Aufstiegsspiel zu unterstützen. Obwohl alle Apps der Welt dieses »Superwetter« seit Tagen prognostizierten, wahrhaben wollte es keine. Doch bereits um 9 Uhr morgens, als die zweite Herren deren Spiel in der Halle begonnen haben war es klar, dass es heute draußen nichts mehr wird. Zeit zu improvisieren.

MSC Tennis 1. Herren vs Rot-Weiss Köln 2

TVM Oberschitzsrichter Rüttgen checkt minutiös alles nach.

Während die Spieler in der Halle sich warmspielen, wird der Platz eins für Zuschauer gerecht gemacht. TVM-Oberschiedsrichter Rüttgen weißt, wie wichtig der Tag für uns wird und kontrolliert alles nach: »Zwei Zentimeter zu hoch war das Netz auf dem Platz zwei.« Das ist ganz schon viel, wenn 200 km/h Aufschläge knapp drüber fliegen.

MSC Präsident Andreas Müller-Wiedenhorn

MSC Präsident Andreas Müller-Wiedenhorn

MSC Balljungs

Es ist bereits 11:30 als MSC-Präsident Andreas Müller-Wiedenhorn beide Mannschaften namentlich über die Sprechanlage präsentiert. Die Spannung steigt. Sechs begeisterte Tennis-Freaks aus der Knaben-Reihe stellen sich freiwillig bereit, auf dem plötzlich gewordenen »Centercourt« – Platz zwei – Balljungs zu spielen. Mit gelben MSC-Shirts und roten Backen sind sie bereits aufgeregt auf die erste Mission in dem Wahnsinns-Match. In der Halle wird plötzlich heiß, oder er kommt es nu so vor. Es geht los!

Marcus Willis

Marcus Willis

Marcus Willis

 

Marcus Willis

Auf Platz zwei startet Marcus Willis (24 J.), die MSC-Geheimwaffe für dieses Spiel, ein Linkshänder aus England gegen den »alten Schwede« Filip Prpic (33 J.), der wie ein Italiener aussieht, dennoch Kroatische Ursprung hat. Verwirrend? Hier zeigt Marcus von Anfang an, wer der Chef im Hause ist. »I like pressure. It’s good for my game.« sagt der handsome, sympathische Engländer aus der Umgebung von London nach seinem Training am Vortag. Sein Debüt für MSC meistert er souverän. Mit 6:3 und 6:1 läßt er den Rot-Weissen Prpic gar keine Chance. Für ihn und die jubelnden MSC-Zuschauer war es wie Liebe auf der ersten Blick. Besonders unsere kölsche Grundnahrung scheint er wohl zu schätzen kennengelernt zu haben, so wie er nach dem Match charmant zugibt.

Attila Balazs

Attila Balazs

Attila Balazs

Was Attila Balazs (25 J.) aus Budapest angeht, haben wir wirklich nicht zu viel versprochen. »Er sieht nicht nur gut aus, er spielt auch gut Tennis.« so Kurt Schmitte, Schutzengel und Mitbetreuer der 1. Herren-Mannschaft. Recht hat er, der Typ ist verdammt scharf. Er startet seine Begegnung auf dem mittleren Hallenplatz gegen den erfahrenen Tobias Summerer (32 J.). Mit rasanter Geschwindigkeit geht er so tief unter den Bällen, dass er scheint eins mit dem Teppich werden zu wollen, ein Belag, den er offensichtlich nicht besonders mag. Den ersten Satz gewinnt er knapp in einem engen Tiebreak, kassiert aber prompt am Anfang des zweiten Satzes einen Break. Den Vorsprung seines Gegners schafft er nicht mehr auszugleichen und verliert den Satz mit 6:4. Im CT ist er solide, aggressiv, souverän: Er verschafft sich einen Vorsprung von 5 Punkte, mit einem Zwischenstand von 8:3. Sichere Kiste. Ein Ergebnis, dass bei dieser Spielstärke zum Sieg führen muss. Was danach passiert, versteht er selbst auch nicht mehr: ihm gegenüber steht Tobias Summerer, ehemaliger Profispieler, Ex-Coach vom Florian Meyer, und Couch des deutschen Teams bei der »World Team Cup 2012« in Düsseldorf. Auf gut Deutsch: jede Menge Erfahrung auf dem Buckel.

Attila Balazs

Summerer hat nichts mehr zu verlieren, stellt sein Spiel um, riskiert viel mehr während Attila sein Ergebnis, zu sicher, zum Sieg verwalten will. Immer hin, mit seiner passive Defensive verschafft er sich gleich drei Matchbälle bei einem Zwischenstand von 9:6. Was in seinem Kopf vorgehen mag bei dem Seitenwechsel bei 9:9 kann nichts Gutes gewesen sein, denn er gibt die Führung ab und verliert unglücklich das CT mit 11:9Zwischenstand Einzelrunde: 1 zu 1.

Alex Carpen

Alex Carpen

Der »Karpatenbär« mit weichen Augen aus Bukarest mag die Halle nicht. Es liegt nicht an der Teppichfarbe, sondern daran, dass er in seinem ganzen Leben keine 10 Spiele auf diesem Belag bestritten hat, so sein Geständnis vor dem Spiel. Alex Carpen (28 J.), unsere Nummer sechs spielt seinem 11 Spiel auf dem Teppich gegen den unendlich langen Yannick Born (21 J.), der dadurch von der Natur definitiv beim Aufschlag privilegiert wurde und am Netz eine enorme Reichweite hat. Wie durch einen Wunder gelingt der ruhigen Rumänen einmal den Aufschlag des »Riesen« zu brechen und gewinnt den ersten Satz mit 6:4.

Alex Carpen

Wenn aber die Bälle so hart geprügelt werden, wie in diesem ersten Satz, scheinen sie wohl auch darunter zu leiden: »Sie sind schwerer geworden, haben an Druck verloren und dadurch sind sie langsamer geworden«. So erklärt sich Alex, wie dem »Riese« in dem zweiten Satz gelungen ist, besser als zuvor zu retournieren. Mit einem frühen Break geht der »Riese« in Führung und bombardieren sich gegenseitig bis zum zweiten Satzergebnis von 6:4 zum seinem Gunsten. Also noch mal Champions-Tiebreak. Die Zuschauer haben bereits die Nerven blank.

Alex Carpen

Wer setzt sich hier durch? Ein Aufschlag aus drei Metern Höhe gefolgt von guten Volleys in jeder Netzposition oder ein gleich starken Aufschlag mit Konterqualitäten aus der Grundlinie und Überraschungsangriffe ans Netz? Die Tugend der Jugend oder die langjährige Erfahrung? Die Spieler auf dem Platz machen sich keinen Kopf: »Tennis ist gnadenlos.« postete Rolf Otte vor einem Tag auf Facebook. So gewinnt der »Riese« das CT mit 10:8 und die erste Einzelrunde geht an Rot-Weiss mit einem Zwischenergebnis von 1:2.

Steven Moneke

Steven Moneke

Steven Moneke

In die zweite Runde startete unsere Nummer eins, Steven Moneke (29 J.) in eine interessante Begegnung gegen den gleichaltrigen Kamil Capkovic aus der Slowakei. In seiner Vorbereitungsphase konnten wir Steven, den Superathlet mehrfach auf der MSC-Anlage bewundern. Dementsprechend hoch war die Erwartung an seiner heutigen Leistung. Unsere 101 Gemeldeten gegen die 201 der Rot-Weissen versprach ein Kampf der Giganten zu werden. Mit Papa Moneke auf seiner Bank zur Seite, gelingt Steven ein frühes Break im ersten Satz und spielt solide seinen Vorsprung zum Satzende, den er unmittelbar vor dem Augen eines dauernd begeisterten Publikums mit 6:4 gewinnt.

Steven Moneke

In dem zweiten Satz verliert er plötzlich leicht den Faden und kassiert unglücklich ein Break. So geht der Slowake Capkovic mit 3:0 in Führung. Steven gelingt jedoch das Rebreak und verkürzt auf 3:2. Es entfacht sich tatsächlich ein Kampf der Superlativen, der die Zuschauer auf einer Achterbahn der Gefühlen mitnimmt und mit einem fulminanten Ergebnis endet: Steven gewinnt den zweiten Satz mit 7:5. Zwischenstand MSC vs Rot-Weiss2 2:2. Knapper geht es nicht.

Alexey Vatutin

Alexey Vatutin

Alexey Vatutin

Alexey Vatutin

Ein Platz weiter startet parallel in die zweite Runde, der auf Position drei gesetzten MSC-er Alexey Vatutin (23 J.). Seiner ruhigen, bescheiden Art zum Trotz, platzt der frischgebackene Sieger eines ITF-Turniers in Moskau vom Selbstbewusstsein auf dem Platz. Mit rasanter Geschwindigkeit tänzelt der »Flitzer« von Ecke zur Ecke und schleudert die Bälle mit einer Präzision übers Netz, so dass dem Italiener Marco Pedrini (32 J.) nur je ein Spiel pro Satz überlässt. Mit 6:1 und 6:1 endet diese schöne Partie, eine Belohnung für alle Zuschauer für die Strapazen und deren Geduld. Für Alexey geht die Reise dieser Woche weiter in die Niederlande, wo er ein weiteres Turnier bestreiten will. MSC wünscht den jungen Russen viel Erfolg.

Ein Zwischenstand von 3:2 lässt auf einen Gesamtsieg hoffen, ein 4:2 am Ende der Einzelrunden würde es noch wahrscheinlicher machen.

Christian Hansen

Christian Hansen

Und dafür ist unser Ur-MSCer Christian Hansen (27 J.) zuständig, der nicht leicht hat in seiner Begegnung mit Andreas Siljeström (34 J.), im Doppel ehemalig auf Position 57 der ATP-Weltrangliste, aktuell auf Postion 83(!), ein weiterer Riese aus Schweden. Da wir das Prinzip der Aufschlaghöhe und der Reichweite bereits beim Yannick Born geklärt hätten, konnte Christian auch keine richtige Lösung gegen das »Serv & Volley« des Schwedens im ersten Satz finden. Den verliert er mit 6:2. Den Trick mit den verprügelten und in die Leidenschaft gezogenen Bällen schien jedoch Christian zu kennen, so lässt sich erklären, dass er besser als zuvor retourniert und sogar mit einem Break bis 6:5 in dem zweiten Satz kommt.

Christian Hansen

Christian Hansen

»Serving for the Set« würde der Engländer sagen, aber dann will Chris doch zu viel. Ein Ball zu lang, einen zu weit, ein Doppelfehler. 0:40. Ein fehlerfreies Rally, 15:40. Ein weiteres Rally und ein überraschender Netzangriff. Gute Idee? Er schaut rüber, aber der große Schwede ist ganz und gar nicht überrascht und passiert Christian mit einer desarmierenden Leichtigkeit. Endergebnis: 2:6 und 6:7. Schade. Zwischenstand nach der Einzelrunden: 3:3. Und es geht doch noch enger.

»Das sieht nicht gut aus!« sagt Trainer Dirk Hortian. »Der Plan geht nicht auf. Der war es, dass Attila und Alex gewinnen!« Dass Marcus so glatt gewinnt, hat keiner damit gerechnet. Alexey ist einfach eine Maschine, immer ein sicherer Punkt. Und Christian hatte es wirklich schwer, das wissen wir.

Nach einer kurzen Freibierpause für die Zuschauer und Taktikbesprechung für die Spieler, geht es um 16:00 Uhr mit den Doppelspiele weiter. Die MSC-Halle pulsiert von Anspannung, Pseudo-Wetten und Spekulationen machen die Runde, als die Doppelpaarungen offiziell bekannt gegeben sind. Keine neue Gesichter in den beiden Teams, also keine Überraschungen. Kann man spekulieren.

Publikum MSC

Publikum MSC

Steven Moneke mit Marcus Willis spielen das erste Doppel gegen Filip Prpic und Marco Pedrini. Kommentar des Publikums: machbar.

Im zweiten Doppel spielen Alexey Vatutin mit Christian Hansen gegen Kamil Capkovic und Andreas Siljeström. Mit über vier Metter Höhe in der Summe fehlen den eher klein gewachsenen MSCer ein paar Zentimeter in zweistelligen Bereich, was im Doppel einiges ausmachen kann. Machbar? Kommentar des Publikums: nö.

In den dritten Doppel starten Attila Balazs und Alex Carpen gegen den Gleichen Gegner aus dem Einzelbegegnung, Tobias Summerer und Yannick Born. Beide MSCer mit einer Niederlage in der Tennistasche und auch nicht gerade groß gewachsen. Den beiden gegenüber steht eine Tonne Erfahrung mit einem Riesenname in der deutschen Tenniswelt zusammen mit einem jungen und talentierten echten »Riese« mit Mordsaufschlag und enormen Reichweite. Zu schaffen? Kommentar des Publikums: nö. Also, verloren. Los geht’s!

Doppel Moneke/Willis

Doppel Moneke/Willis

Im ersten Doppel zeigt Marcus Willis noch mal, was tennistechnisch in ihm steckt. Sein unerschöpfliches Ballgefühl und seine Schlagästhetik gepaart mit der Kraft eines Superathleten, wie Steven Moneke, sind den Rot-Weissen erwartungsgemäß deutlich überlegen. Sie gewinnen das erste Doppel mit 6:3 und 6:1.

Doppel Vatutin/Hansen

Doppel Vatutin/Hansen

Alexey konnte seine Einzelspieler-Qualitäten in dem zweiten Doppelspiel nicht gleich gut entfalten und verliert zusammen mit Christian den ersten Satz mit 6:4. Gegen einen Capkovic, aber vor allem gegen einen Siljeström, der hauptsächlich als Doppelspieler auf der Tour unterwegs ist, ist das gar nicht so übel.

Doppel Carpen/Balazs

Doppel Carpen/Balazs

Auf dem Nebenplatz verliert das Balkan-Duo Balazs/Carpen auch den ersten Satz mit 3:6. Es sieht in der Tat nicht gut aus. Die Konturen einer Niederlage formen sich langsam an. Moment. Eine Überraschung gibt es doch: Alex Carpen ist auch ein Doppelspezialist. »Doppel ist mein Job.«erklärt der »Karpatenbär« im Vorbeigehen vor der Partie. Und auf seinen Skills kommt es jetzt an. Tatsächlich schaffen die beiden MSCer im zweiten Satz besser zu servieren und zu retournieren. Des Öfteren gelingt es denen die Netzmauer der Gegner zu durchbrechen und setzten sich überraschender Weise in dem zweiten Satz mit 7:5 durch.

Durchatmen. Champions-Tiebreak. Match entscheidend. Die MSCer sind stabiler. Punkt für Punkt verschaffen sich einen sicheren Vorsprung von 8:3. Sichere Kiste? Wir erinnern uns: Balazs vs Summerer im Einzelspiel. Ein Déjà-vu? Hoffentlich nicht. Minuten später: 9:6. Ein Alptraum? Nicht dieses Mal, denn Alex kontert einen Netzangriff der Rot-Weissen mit einem Rückhand-Longline-Passierball.

Alex Carpen

Alex Carpens Matchball zum Sieg.

Sauber hat er nicht getroffen und es dauert eine halbe Ewigkeit, bis der Ball den Boden berührt. Riesengeschrei, Tennisschläger fliegen, MSCer fallen sich in die Arme. Der Ball ist drin. Haar scharf, aber drin. Sie haben es tatsächlich geschafft. Die 1. Herren MSC spielt nächstes Jahr in der Regionalliga.

Sieg

Sieg

La Ola

Große Freude im MSC-Team.

La Ola

La Ola

Wie groß die Freude des Teams um Trainer Dirk Hortian und Schutzengel Kurt Schmitte ist, so groß steht die Enttäuschung auf der Gesichter der Rot-Weissen geschrieben. Verständlich. Faire Matches, sehr faire Spieler. Selbst in einer den kritischsten Momente des CTs hat Tobias Summerer wahre Größe gezeigt und trotz den Protesten seines Doppelpartners, hat er einen fragwürdigen Aufschlag des Rumänen gut gegeben. Sehr fair. Respekt, Herr Summerer.

Teamgeist 1. Herren MSC

Teamgeist 1. Herren MSC

Unsere Mannschaft hat gezeigt, dass sie großartiges Tennis spielen kann und das sie durchaus das Regionalliga-Niveau bereits besitzt. Vor allem haben sie es auch gezeigt, dass sie trotz manchen Einzelniederlagen ein Team sind, zusammen halten und sich gegenseitig unterstützen. Ein tolles Team, wir danken euch für diese Spiele.

La Ola

MSC-Zuschauer

Wir danken auch allen Zuschauer, die trotz schlechtem Wetter gekommen sind, um unsere 1. Herren zu unterstützen. Ohne euch, wäre das nicht möglich gewesen. Tolles Publikum, die eine Super-Atmosphäre geschafft hat und diesen Tag zu einem großartigen Erlebnis gemacht hat.

Balljungs mit Unterschriften

Balljungs mit Unterschriften

Danke an alle Organisatoren und an die, die mitgeholfen haben. Genauso danken wir an allen MSC-Familien, die unsere Spieler im eigenen Heim aufgenommen haben. So haben die Spieler auch ein Stück näher die MSC-Mitglieder und die deutsche Kultur besser kennen und schätzen gelernt. Das hilft uns weiter, die Spieler besser in MSC zu integrieren und sie als ein Teil des MSCs zu verstehen.

Danke an die Balljungs, die sicherlich auf deren Kosten gekommen sind. Nicht nur, dass sie erstklassiges Tennis hautnah miterlebt haben, sondern auch die Unterschriften aller Spieler, sowohl MSCer als auch Rot-Weisser auf dem gelben T-Shirts sammeln konnten. Danke Jungs, ihr wart großartig!

Besonderer Dank gilt unseren Sponsoren, die uns ermöglicht haben, so ein tolles Team auf die Beine zu stellen!

Auf Wiedersehen, bis nächstes Jahr, hoffentlich mit diesem Team und mit Sicherheit in der Regionalliga.

Eine reiche Fotogalerie befindet sich auf der MSC-Facebook-Seite.

(red)

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Ronny Edelstein

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