Das war zumindest der Plan. Zahlreiche kurzfristige Ausfälle (Verletzungspech, aber auch mangelnde Kalenderpflege) sorgten dafür, dass sich niemand über unzureichende Spielzeit beklagen konnte. 7 Spiele lieferten wir pro Team ohne Auswechselspieler ab. Neben den Kölner Mannschaften ging es gegen Düsseldorf, Koblenz und Frankfurt.

Es waren durchweg knappe und umkämpfte Spiele. Aber unsere traditionelle Schwäche, der Torabschluss, spielte dieses Mal keine Rolle. Insgesamt 13 Tore konnten wir erzielen und belegten am Ende den 3. und den 5. Platz im Achterfeld – getrennt nur durch die Tordifferenz.

Zum Ausklang des Turniers gab es ein großartiges Büffet, bereitgestellt von den Gastgebern der Rot-Weissen Keulen, und wie so oft war der MSC konditionell stark in der dritten Halbzeit vertreten und zeigte auch hier „Zug zum Tor“.

Text: Peter Eisele, Foto: privat