Paul R. Kraemer war Juwelier. Aus einem ersten Gold-Kraemer-Geschäft auf der Schildergasse wurde ein Imperium – mit heute 37 Juweliergeschäften. Wirtschaftlich höchst erfolgreich, erlebte er mit seiner Frau Katharina einen familiären Schicksalsschlag, als ihr Sohn schwerst behindert geboren wurde. Nach dessen frühen Tod widmeten sie sich intensiv der Förderung behinderter und benachteiligter Menschen und gründeten 1972 die Gold-Kraemer-Stiftung. Nach ihrem Tod (2006 bzw. 2007) gingen alle Gesellschaften und Vermögen auf die Stiftung über. Diese betreibt heute vier Wohnanlagen und stellt Arbeitsangebote und sportliche sowie kulturelle Aktivitäten zur Verfügung.
Weitere Informationen auf der Internetseite der Gold-Kraemer-Stiftung.

 


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