Spaß und viel Erfolg: Unsere MSC-Ältern waren auf dem Elternhockeyfestival in Mönchengladbach
Am Freitagnachmittag kamen unsere Eltern mit gleich 23 Spielerinnen und Spielern am Sparkassenpark in Mönchengladbach an. Mit dabei: Alles worin man schlafen kann. Natürlich musste zuallererst die Wagenburg aufgebaut und flüssige Elektrolyte heruntergeschluckt werden. Schließlich mussten unsere MSCer das harte Wochenende mit gleich sieben Spielen bestmöglich überstehen.
Die ersten anstehenden Partien am späten Freitagnachmittag gingen daher auch ohne Probleme über die Bühne. Nicht weniger wichtig war zu dem Zeitpunkt allerdings auch die Party, die am Abend stattfand. Die MSC-Party in der Wagenburg lud natürlich auch Gäste der anderen Teams ein. Besonders die Stockhalter aus Krefeld zeigten wie gerne sie feiern.
Am Samstagmorgen – zum Glück nicht allzu früh – standen dann bei herrlichem Sonnenschein die nächsten Spiele auf dem Plan. Da unsere MSC-Damen auch auf dem Platz vollends überzeugten, setzten auch Fremd-Mannschaften unsere MSCerinnen ein. Zur Erinnerung: Beim Elternhockey wird nämlich auf Kleinfeld mit fünf gegen fünf plus Torwart gespielt, wobei immer mindestens zwei Damen einem Team angehören müssen.
Nach den dann doch kräftezehrenden Partien stand abends der Höhepunkt des Turniers an – die Players Night. Unter dem Motto „1 Jahr nach Rio-Salsa in Bronze“ riefen die Veranstalter einen Kreativwettbewerb aus. Doch da bekanntlich jeder ein Salsa-Kostümchen flicken kann, blickten unsere MSCer in die Zukunft – mit dem Thema „Go for Gold, Tokyo 2020“.
Am Sonntag standen unsere Eltern dann bei den Finalspielen leider nicht mehr auf dem Platz. Einen Grund zum Jubeln gab es auf der Siegerehrung aber dennoch: Zum zweiten Mal in Folge gewannen unsere MSCer den Kreativteam-Preis. Mittags ging es dann nach einem schönen, spannenden Turnier müde zurück in die Kölsche Heimat.
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