1. BundesligaRegionalliga

Tennis: 1. Herren bitten zum Derby

Die 1. Tennisherren sicherten sich im Auswärtsspiel gegen RTHC Bayer Leverkusen zwei wichtige Punkte, während die 1. Tennisdamen in Stuttgart verlieren. Am kommenden Wochenende fahren unsere 1. Damen nun nach Dresden, unsere 1. Tennisherren empfangen im MSC die Bundesligareserve von Rot-Weiß Köln.

Tennis: 1. Bundesliga

Unsere 1. Tennisdamen bleiben in der 1. Bundesliga leider weiterhin sieglos und verlieren mit 8:1 beim TEC Waldau Stuttgart. Am kommenden Samstag geht es für unsere MSCerinnen dann weiter gen Osten. Dort treffen sie auf die Damen des TC BW Dresden-Blasewitz. Die Dresdnerinnen haben es sich, dank zwei Siegen aus drei Partien, bereits im Tabellenmittelfeld gemütlich gemacht. Nach dem Auswärtsspiel in Dresden empfangen unsere 1. Tennisdamen dann eine Woche später (17. Juli) auf heimischer MSC-Asche die ambitionierten Damen des TC Bredeney. Es ist die vorletzte Partie der diesjährigen 1. Bundesliga-Tennissaison.

Tennis: Regionalliga

Dem Klassenerhalt ein kleines Stückchen näher: Dank eines Auswärtssieges in Leverkusen. Mit den zwei Matchpunkten geht der Saisonplan unserer 1. Tennisherren bislang zumindest teilweise auf. Der nächste Schritt in Richtung Ligaverbleib soll nun am kommenden Sonntag um 11 Uhr gelingen. Dann erwarten sie im MSC die Bundesligareserve des Kölner THC Stadion Rot-Weiß.

Im Heimderby kann es bereits zu einer Vorentscheidung in der Regionalliga kommen: So kann der THC Brühl nach vier Siegen und damit acht Matchpunkten nicht mehr vom Regionalliga-Thron gestützt werden. Spannend wird daher sein, wie die Brühler in ihrem letzten Saisonspiel gegen den RTHC Bayer Leverkusen aufstellen werden. Zudem stattet am kommenden Wochenende auch die Herrenbundesliga. Damit ist auch unklar, mit welchem Kader die Zweitvertretung von Rot-Weiß Köln zu uns in den Kölner Süden reist. Fest steht nur: Leverkusen, Rot-Weiß Köln und der MSC – sie stehen punktgleich in der Regionalliga hintereinander. Eine komplizierte Situation – doch es wäre wohl zu einfach, wenn alles glatt liefe. Sowas sind wir in Köln ja schon längst gewohnt.

Grafik, Foto: Ronny Edelstein

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Ronny Edelstein

Ronny Edelstein

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